Ergebnis der 267. Bergschafversteigerung in Imst 18.3.2017
Vergleicht man das Ergebnis der vergangenen Versteigerung mit jener des Vorjahres ist es bei den weiblichen Schafen kaum zu größeren Änderungen gekommen. Die Anzahl der versteigerten Schafe hat sich um 16 Stück verringert, der Durchschnittspreis ist um € 25,– gesunken. Aufgrund der fehlenden Nachfrage nach Mutterschafen mit Lämmern aus dem Bereich der Lämmererzeuger wird der Zahl der versteigerten Mutterschafe weiter sinken. Bei den Widdern wurden um 10 Stück mehr versteigert, wobei sich der Durchschnittspreis wiederum um € 240,– erhöht hat. Sehr viele hochpreisige Tiere verzerren den Durchschnittspreis. Die hohen Durchschnittspreise in Tirol verschrecken zunehmend die Kaufinteressenten aus anderen Bundesländern.
Die nächste Schafversteigerung für alle Rassen findet am Samstag, den 1.4.2017 in Rotholz statt.
Hier finden Sie das Ergebnis: