Auf Grund der regen Beteiligung unserer Züchterfreunde aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Vorarlberg, Salzburg und Südtirol konnten unsere Zuchttiere bestens verkauft werden. Der Versteigerungsverlauf entsprach jener vor der Corona-Krise.
Wenn auch der Durchschnittspreis der weiblichen Zuchtschafe leicht gesunken ist, macht die Tatsache, dass 66 Tiere mehr versteigert wurden dies sicherlich wieder wett. Die allgemein gedämpfte Stimmung durch die massiven Schadensfälle, welche durch die großen Beutegreifer verursacht wurden, haben im Vorfeld ein düsteres Bild auf die Absatzentwicklung geworfen.
Die derzeitige historisch gute Absatzlage für Schlachttiere hat uns sicherlich auch geholfen und die Ankaufsbeihilfe seitens des Landes hat ebenfalls das ihre dazu beigetragen. Zu denken gibt uns die Tatsache, dass es leider keine Neuanfänger und kaum aufstockungswillige Schafproduzenten gibt.
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Versteigerungsergebnis 2.10.2021 |
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Kategorie |
Anzahl der verkauften Tiere |
Durchschnittspreis |
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2020 |
2021 |
2020 |
2021 |
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Schafe mit Lamm |
27 |
39 |
464 |
442 |
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Schafe sichtbar trächtig |
16 |
33 |
529 |
475 |
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Kilbern |
22 |
49 |
544 |
376 |
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Bergwidder jung |
76 |
75 |
1967 |
1858 |
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Bergwidder alt |
5 |
5 |
1288 |
876 |
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Suffolkwidder |
0 |
2 |
0 |
700 |
Die nächste Schafversteigerung für alle Rassen findet bereits am Samstag, den 9.10.2021 in Rotholz statt.
Der Zuchtbetrieb Schöpf aus Längenfeld konnte sich über einen Verkaufserlös von EUR 10.900,– für seinen Zuchtwidder freuen. Der Widder wechselte in den Zuchtbetrieb Josef Heim in Uderns. Das teuerste weibliche Tier ersteigerte Martin Fankhauser aus Schwendau zum Preis von EUR 2020,00 aus dem Zuchtbetrieb von Hermann Knapp aus Weerberg
